Vom Lichtkörperprozess und Medikation

20.04.2023

 Disclaimer: Ich habe keine medizinische Ausbildung und masse mir nicht an, jemanden zu sagen, was er tun oder lassen soll, wenn es um seine Gesundheit und seinen Körper geht. Der nachfolgende Artikel ist als Anregung zum Nachdenken gedacht und erhebt keinen Anspruch auf ultimative Richtigkeit.Seit Wochen höre ich von vielen, dass sie mit Erkältungssymptomen zu tun haben und zu Anfang dieser Woche durfte ich diese auch begrüssen. Fieber, Halsschmerzen, Drüsen zu Tischtennisball-Grösse angeschwollen, Nebenhöhlen zu, Husten, Erschöpfung, das übliche, was man früher mal als Grippe bezeichnete.Durch die sehr effektiv geführte Verwirrungskampagne der Unlichten ist es ja nicht mehr so einfach, solche Symptome zuzuordnen. Ist es Corona oder Covid, a.k.a. die Spikes? 

Entgiftungssymptome? 5G? Ein Anfall von Heufieber oder vielleicht doch eine stinknormale Grippe? ist es viral oder bakteriell? Wenn man so mittendrin ist und fühlt sich voll scheisse, verblasst oft auch die Wichtigkeit der richtigen Fragestellung und man ist geneigt, Massnahmen zu ergreifen, die im Grunde gegen die eigene Überzeugung gehen.

Eine liebe Freundin hat sich letzte Woche für eine Cortison-Therapie entschieden, bereits die dritte in einem Jahr, und rechtfertigte es vor sich selbst mit den Worten: "Kortison ist ja ein körpereigener Stoff, kann also nicht so schlimm sein".

Wie Antibiotika gehört Kortison zu den Medikamenten mit zellhemmender Wirkung. Ich bin wie gesagt nicht vom Fach, doch ich verstehe es so, dass diese Wirkstoffe die ProteinSynthese, bzw. den Zellstoffwechsel eindämmen indem sie die Zellwände schwächen oder auch lahmlegen. 


Hier ist wichtig zu verstehen, dass unser Bewusstsein in unseren Zellen sitzt und der Lichtkörperprozess ja darauf basiert, dass der Zellstoffwechsel angekurbelt wird, um vermehrt Lichtenergie als Nährstoffe umzusetzen. Je mehr Licht in den Zellen, desto höher das Bewusstsein. Ganz oft sind Erkältungssymptome und vor allem Fieber die Folge eines "upgrades". Heisst, wir sind gerade dabei, aufs nächste Bewusstseinslevel zu springen und der Körper, bzw. die Zellen mühen sich, sich dem neuen Niveau anzupassen. 

Der Körper hat mit der abnehmenden Dichte zu kämpfen, und lässt alles los, was dem Schwingungsniveau dieser gleich ist, also Toxine, alte Muster, Erinnerungen, etc. Jede Bewusstseinserweiterung ist zwangsläufig auch ein Prozess der Entgiftung.

Bei der Einnahme dieser Stoffe besteht also immer die Gefahr, dass wir uns keinen Gefallen tun, auch wenn sich erst einmal die Symptome verdünnisieren. Meist sind die körperlichen Probleme, die uns überhaupt in diese Lage bringen, auch Teil des LKP, denn wo immer der Körper Stofflichkeit von Dichte befreit, bedient er sich eines Entzündungsprozesses, benötigt die Kraft des Feuers, um das Alte zu verbrennen. 


In den week-long Workshops für die fortgeschrittenen Schüler von Joe Dispenza ist es die Norm, dass ab dem zweiten Tag viele Teilnehmer Erkältungssymptome und vor allem Fieber bekommen. Als ich noch dabei war, war es die Aufgabe der Veteranen, den Neuen zu erklären, dass sie bloss nichts einnehmen sollten, um das Fieber zu senken. Joe hatte da seine eigene Methode: In der Mediation zur Aktivierung der Zirbeldrüse, die morgens um 4 Uhr begann, wurde der Raum auf 17 Grad herunter gekühlt. Als wir um 9 Uhr fertig waren, fror niemand mehr, weil der Körper alles abgeworfen hatte, was im Weg war. Wir nannten das damals die "Spenza-Rosskur". 

Das transformierende Fieber hatte den Namen "Die Spenza Influenza" … und jede/r war dankbar dafür und stolz, wenn er sich dahin meditiert hatte, weil wir wussten, dass ein Upgrade bedeutete für das autonome Nervensystem.Woran erkennen wir nun, dass es sich um eine Spenza-Influenza und nicht um etwas anderes handelt? Bei einem Upgrade kommt IMMER ein Moment des Wandels, den wir fühlen weil wir plötzlich viel mehr Energie haben. Das sind die Energien, die nun freigesetzt werden, weil sie nicht mehr länger gebraucht werden, um den alten Schrott in den Zellen zu halten (das kostet nämlich Energie). Dieser Zeitpunkt ist unverwechselbar! Wir können ihn nicht verpassen, denn es fliesst unverhältnismässig viel freie Energie in unser System, die uns nicht schlafen lässt.

Die Krux ist natürlich, dass wir, um diesen Moment nur erfahren, wenn wir den Prozess nicht mit Medikamenten unterdrückt haben. Wir wissen es also hinterher, und vorher können wir einfach nur dem Körper die richtigen Fragen stellen:

  • Sind diese Symptome zu meinem höchsten Wohl?
  • Gehören sie zu einem Prozess der Transformation und/oder zum LKP?
  • Oder gehören sie zu einem degenerativen Prozess, der mir schadet?

Ich weiss, unter meinen Leserinnen gibt es versierte Therapeutinnen, die sicherlich bessere Fragen stellen als mir gerade einfallen. Dies soll nur als Anregung dienen, dass wir uns über das, was wir als "normal" empfunden haben, hinausbewegen und neue Räume öffnen und andere Möglichkeiten zulassen. Das jedenfalls fordert der LKP, denn er ist mit dem, was wir kennen eher schwer zu erfassen.Auf dass wir alle noch viele Spenza-Influenzas erleben dürfen!