Wer steht hinter Soultalks?

Aloha! 

Ich bin Petra, Gründerin von SOULTALKS

Mein gesamtes Wirken ist darauf ausgerichtet, uns aus der Kraft und Tiefe des Göttlich Weiblichen heraus den Weg in die Neue Zeit zu ebnen.

In meinem Verständnis bedingt dies, dass wir die 3D Matrix verlassen, um in Freiheit unseren individuellen Seelenweg zu gehen. Um das tun zu können, dürfen wir uns befreien von all dem, was uns ablenkt, aufhalten möchte, negativ prägt und falsch konditioniert, etc.

Mein Fokus liegt auf unserer Befreiung von zwei Dingen - der Matrix und unserer alten Identität - was bedeutet, alle Programme und Traumata, die uns vor und seit dieser Geburt mitgegeben wurden, zu erlösen.


"Denn den Jahu besiegt schließlich die weibliche Kraft"

Templer-Offenbarung 2.19

ALLES ist in uns!

Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Frauen tragen eine heilige Substanz in ihrem Schossraum. In der Alchemie des Weiblichen liegt das Potenzial, die Matrix zum Kollabieren zu bringen.

 

Zahlen. Daten. Fakten.

  • old-style Mystikerin, QuantenHeilerin & Dharma Guide
  • zertifizierte QHHT Level 2 Anwenderin nach Dolores Cannon, Beyond Quantum Healing (BQH) und Quantum Connect (QC) nach Candace Crow-Goldman, Spirit Releasement Therapy, Quantum Touch nach Richard Gordon
  • Erschafferin der SACRED JOURNEYS und Co-Creator der TEMPELWEIHE
  • Autorin, Medientexterin und Verfechterin von Truth & Heart Marketing 
  • demnächst zertifiert in Somatischem Trauma-informiertem Coaching, CPD & ICF-akkreditiert und zertifiziert als Positive Psychology Practitioner
  • Master of Arts, English, 2008, St. Cloud State University, MN, USA mit 9 Jahren Erfahrung im Unterrichten von akademischem & kreativem Englisch auf Universitätsniveau und 12 Jahren Erfahrung als Übersetzerin & Medientexterin

Meine Erinnerungen an vergangene Leben sind klarer, als die an meine Kindheit. Ich liebe schnelle Pferde, den Himmel, das Wasser, die Göttin und mich selbst, und ich tue alles, um der Wahrheit willen. 

So ist es und so wird es immer sein.

    



My Story



Aufgewachsen bin ich in einem kleinen, idyllischen Dorf auf dem Land, wo Spielen auf der Dorfstraße noch sicher war und die Feste des Fußballclubs und des Landfrauen-vereins das kulturelle Geschehen diktierten.

Geplant war ich nicht, gewollt auch nicht, ich kam schon im Erstickungsmodus auf die Welt und wollte auch gleich wieder weg.

Mit 4 stand ich vor dem Spiegel, blickte mir selbst in die Augen, weil ich mich irgendwo suchte oder erkennen wollte, schaute an meinen Armen und Beinen herunter und konnte einfach nicht verstehen, wie ich in diesen Anzug gekommen war und was dieses merkwürdige Theater um mich herum sollte.

Die Einzelheiten sind gar nicht so relevant. Es reicht, zu sagen, dass ich in meiner Kindheit viele Formen von emotionalem Drama, Dysfunktionaliät und Missbrauch erlebte.

Letztlich zog ich mit 17 von zu Hause aus, ein voll entwickelter People Pleaser, immer bemüht es allen recht zu machen und mich selbst hintenan zu stellen und dabei vollkommen zu vergessen. Diese Strategie hatte mir zu Hause (gefühlt) mein Überleben gesichert, und so war es nur natürlich, dass ich damit nun in die große, weite Welt zog.

Was folgte waren Jahrzehnte in denen sich all die früh etablierten Muster stets in verschiedener Ausprägung wiederholten, ohne dass es mir voll bewusst war.

Mit Mitte 30 stellten sich die ersten Symptome ein, die mir im Alter von 42 verschiedene Ärzte - und ich mir selbst - als Folgen von Burnout erklärten. Schließlich war ich 9 Jahre im Ausland und hatte ein enorm anstrengendes Studium und danach die Pflege beider Eltern hinter mir ... außerdem hatte ich meinen Körper zehn Jahre lang im Sport auf hohen Leistungsniveau malträtiert - das bleibt ja nicht in den Klamotten stecken, oder?

Im Januar 2024 wachte ich dann auf, so ganz anders als das spirituelle Erwachen mit 29.

Nach 6 Monaten Arbeiten in einem Team, geführt von einem BilderbuchNarzissten und seinem bewusst geplanten Ausbeutungsschema nahmen die körperlichen Symptome ein existenzbedrohendes Ausmaß an.

Eigentlich war dies schon viel früher der Fall, doch ich konnte es nicht sehen. Das jetzige Erwachen war quasi ein Erwachen aus einem Zustand der Erstarrung, den man auch "Functional Freeze" nennt. 

Ich tauchte in TraumaArbeit ein, ließ mich coachen, belegte verschiedene Kurse, las viel und verstand mehr und mehr, wie sehr meine Kindheitserlebnisse meine Biografie geprägt hatten. Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich 2021 einen VagusShutdown erlebt hatte, der sich massiv auf meine Gesundheit auswirkte und dass fast alle Symptome, mit denen ich schon so lange kämpfte, post-traumatischer Natur waren. 

Irgendwann wurde es richtig schwer mit der vielen TraumaArbeit. Auf meiner Suche nach "Heilung" durchlief ich viele intensive Phasen in denen mir deutlich wurde, dass mir all die Werkzeuge, die ich mir über die Jahre hinweg angeeignet hatte, hier nicht halfen. 

Allem voran die Gedankenhygniene, die ich oft selbst gepredigt hatte, denn das Nervensystem kann nicht über die Mentalebene gesteuert werden. Gedanken erscheinen immer als Folge von körperlichen Wahrnehmungen - wir fühlen zuerst, dann denken wir - wir haben nur verlernt, uns wirklich zu fühlen, und somit ist der Ansatz, Gedanken kontrollieren zu wollen im Grunde eine Unterdrückung dessen, was unser Körper und unsere Seele uns eigentlich sagen wollen.

Ich trauerte viel ... um meine Kindheit, die vielen Verluste und tragischen Erlebnisse, das nicht gelebte Leben, verpasste Chancen, verminderte Leistungsfähigkeit, meine Gesundheit ... so lange, bis ich erkannte, dass ich damit wieder die falsche Matrix bediente. Und natürlich mein Ego. 

Das Ego liebt Drama - und Trauma - und tut alles, um uns von unserer Seele abzulenken. Schließlich wird das Ego von dem System, in dem wir leben, informiert und geprägt. Das bedeutet nicht, dass Trauma nicht real ist. Ooh, das ist es sehr wohl. 

Trauma ist ein gezielt installiertes Programm der 3D-Matrix, um die Seele in der ReInkarnationsschleife zu halten und so an diesen Planeten zu fesseln.

Ernüchtert erwachte ich in einer vollkommen neuen Realität, die wenig mit der verklärten und von New Age Lehren gefärbten Welt zu tun hat, die ich zwar schon lange kritisierte, aber noch immer nicht verlassen hatte. 

Diesen Schritt tue ich jetzt - ganz bewusst!

Ebenso bewusst wende ich mich der Erweiterung meines Trauma-informierten Wissens zu, denn mit diesem habe ich den fehlenden Schlüssel zu meiner Mission gefunden.

Das umfassende Gewahrsein meiner eigenen Traumata und deren Auswirkungen auf mein Leben hat für mich vieles verändert, aber mir hauptsächlich eines geschenkt: Eine neue Haltung mir selbst gegenüber.

Aus dem Verständnis um meinen Weg ist eine sanfte, mir zugewandte, liebevolle Art des Umgangs mit mir selbst erwachsen ... eine neue, sich stetig vertiefende SelbstLiebe, die auf dem Fundament von Respekt und Würdigung meiner selbst ruht.

DAS ist es, was ich anderen Menschen vermitteln möchte und als meine Mission ansehe, insbesondere Frauen, die jetzt in dieser Zeit in ihre wahrhaftige göttlich weibliche Kraft kommen müssen, um die falsche Matrix mit all ihren Illusionen und Begrenzungen einzureißen.

Bei dieser Aufgabe hilft uns kein WooWoo, sondern nur hinzuschauen, zu verstehen und so das eigene Bewusstsein zu erweitern und das Verständnis für die Matrix zu vertiefen, um sie damit abzubauen. So gelangt der Mensch in die Freiheit. Über den Weg von Innen nach Außen.

Für mich ist nicht die Spiritualität ein Beiprodukt von TraumaArbeit, sondern Trauma-informiertes Wissen ein wertvoller Wegweiser auf unserer Reise zu uns selbst hin, zu unserer Seele und göttlichen Essenz. Dazu müssen wir jedoch bereit sein, uns auf Neues einzulassen, altes, falsches Wissen in Frage zu stellen und uns einem ernsthaften Prozess von Un-fucking zu stellen. Denn, das 1. Gesetz dieser falschen Matrix lautet immer noch:

                        NICHTS IST WIE ES SCHEINT.